Mathilde Ludendorff

Mathilde Ludendorff. Porträtfoto von Richard Wörsching, um 1920 mini|hochkant|Mathilde Ludendorff. Porträtfoto von Richard Wörsching, um 1920

Mathilde Friederike Karoline Ludendorff (* 4. Oktober 1877 in Wiesbaden; † 12. Mai 1966 in Tutzing; geborene ''Mathilde Spieß'', verwitwete ''von Kemnitz'', geschiedene ''Kleine'') war eine deutsche Lehrerin, Ärztin und Schriftstellerin. An der Seite ihres dritten Ehemannes Erich Ludendorff wurde sie eine bekannte Vertreterin der völkischen Bewegung. Sie begründete die völkische Bewegung der „Deutschen Gotterkenntnis“ und veröffentlichte mit ihm gemeinsam verschwörungstheoretisch orientierte Schriften, die ein politisches Wirken der – von ihr so bezeichneten und verstandenen – „überstaatlichen Mächte“ des Judentums, der Jesuiten und der Freimaurer behaupteten. Veröffentlicht in Wikipedia
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    von Ludendorff, Mathilde <von Kemnitz>
    Veröffentlicht 1955
    Signatur: I DG 54
    Buch
  2. 2
    von Ludendorff, Mathilde <von Kemnitz>
    Veröffentlicht 1935
    Signatur: I DG 53
    Buch
  3. 3
    von Ludendorff, Erich ; Ludendorff, Mathilde
    Veröffentlicht 1929
    Signatur: I DG 52
    Buch
  4. 4
    von Ludendorff, Mathilde <von Kemnitz>
    Veröffentlicht 1933
    Signatur: I DG 51
    Buch
  5. 5
    von Ludendorff, Mathilde <von Kemnitz>
    Veröffentlicht 1936
    Signatur: I DG 50
    Buch
  6. 6
    von Ludendorff, Mathilde <von Kemnitz>
    Veröffentlicht 1932
    Signatur: I DG 26
    Buch
  7. 7
    von Ludendorff, Erich
    Veröffentlicht 2004
    Weitere Personen: “… Ludendorff, Mathilde …”
    Signatur: I DG 103
    Buch