Neuapostolische Kirche

NAK in [[Kapstadt {| style="font-size:95%;" class="wikitable float-right toptextcells" |- ! colspan="2" style="font-size:105%;"| Neuapostolische Kirche |- | colspan="2" style="text-align:center; font-size:95%;"| 250px|Logo der NAK: weißes Kirchenemblem auf hellblauem Hintergrund
Kirchenlogo |- ! colspan="2"| Basisdaten |- | Gründung | 27. Januar 1863 in Hamburg
(offiziell; spätestens jedoch 1878) |- | Ursprung | Katholisch-apostolische Gemeinden Allgemeine christliche apostolische Mission Neuapostolische Kirche |- | Mitglieder | 9,2 Millionen (Stand: 1. Januar 2019)
Deutschland: 329.646 (0,4 %)
Österreich: 5.000
Schweiz: 31.643 (Stand:31. Dezember 2018) |- | Gemeinden | weltweit: 58.528
Deutschland: 1.610 |- | Oberhaupt | Stammapostel Jean-Luc Schneider (seit 2013) |- | Anschrift | Neuapostolische Kirche International (NAKI)
Überlandstrasse 243
8051 Zürich (Schweiz) |- | Website | [http://www.nak.org/ www.nak.org] |} Die Neuapostolische Kirche (abgekürzt NAK, im Englischen ''New Apostolic Church (NAC)'' und im Französischen ''Église néo-apostolique (ENA)'') ist eine christliche Religionsgemeinschaft, die sich Ende des 19. Jahrhunderts von Hamburg aus entwickelt hat und in Deutschland als Körperschaft des öffentlichen Rechts (K. d. ö. R.) anerkannt ist. Sie gehört zur Konfessionsgruppe der apostolischen Gemeinschaften.

Keimzelle war die Hamburger Allgemeine christliche apostolische Mission, die sich 1863 von den katholisch-apostolischen Gemeinden abgespalten hatte. Aus dieser Gemeinschaft entstanden weitere apostolische Gemeinden, die sich später größtenteils zur Neuapostolischen Kirche formierten. Die NAK sieht das in der urchristlichen Kirche noch vorhandene Apostelamt in ihrer Kirche wieder aufgerichtet. Zu ihren wichtigen Glaubensanschauungen gehört die Erwartung der Wiederkunft Christi in naher Zukunft.

mini| mini|NAK in Kapstadt (Tafelsig, Stadtteil Mitchells Plain), größtes neuapostolisches Sakralgebäude der Welt mini|Zentralkirche in Karlsruhe mit altem Emblem mini|Neuapostolische Kirche in Hamburg-Borgfelde, Keimzelle der neuapostolischen Bewegung

Das Emblem der Neuapostolischen Kirche stellt ein über stilisierten Wellen schwebendes Kreuz dar, am Horizont geht die Sonne auf. Den einzelnen Elementen dieser Symbolik sind keine weitergehenden Bedeutungen zugedacht, sie sollen allgemein als Verweis auf die christliche Kirche stehen. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Signatur: S NA a 26
    Buch
  2. 2
    Signatur: S NA a 25
    Buch
  3. 3
    Weitere Personen: “… Neuapostolische Kirche …”
    Signatur: S NA a 27
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 1973
    Weitere Personen: “… Neuapostolische Kirche <Hamburg> …”
    Signatur: S NA (A)
    Buch
  5. 5
    Veröffentlicht 1969
    Weitere Personen: “… Neuapostolische Kirche <Hamburg> …”
    Signatur: S NA (A)
    Buch
  6. 6
    Veröffentlicht 2010
    “… Neuapostolische Kirche …”
    Signatur: S NA a 16
    Buch
  7. 7
    Veröffentlicht 2009
    “… Neuapostolische Kirche …”
    Signatur: S NA a 15
    Buch
  8. 8
    Veröffentlicht 2012
    “… Neuapostolische Kirche International …”
    Signatur: S NA a 18 g
    Inhaltsverzeichnis
    Inhaltstext
    Buch
  9. 9
    Veröffentlicht 1954
    “… Neuapostolische Kirche <Rheinland-Pfalz> …”
    Signatur: S NA b 11
    Buch
  10. 10
    Veröffentlicht 1997
    “… Neuapostolische Kirche International <Zürich> …”
    Signatur: S NA b 38,1
    Buch
  11. 11
    Veröffentlicht 1994
    “… Neuapostolische Kirche International <Zürich> …”
    Signatur: S NA b 38
    Buch
  12. 12
    Veröffentlicht 1996
    “… Neuapostolische Kirche International <Zürich> …”
    Signatur: S NA b 37,4
    Buch
  13. 13
    Veröffentlicht 1995
    “… Neuapostolische Kirche International <Zürich> …”
    Signatur: S NA b 37,3
    Buch
  14. 14
    Veröffentlicht 1994
    “… Neuapostolische Kirche International <Zürich> …”
    Signatur: S NA b 37,2
    Buch
  15. 15
    Veröffentlicht 1994
    “… Neuapostolische Kirche International <Zürich> …”
    Signatur: S NA b 37,1
    Buch
  16. 16
    Veröffentlicht 2012
    “… Neuapostolische Kirche <Pfingsten 2012, Köln> …”
    Signatur: S NA b 42/2
    Buch